James Isaac aus Wellington hat Autismus. Der Junge war an überfüllten Orten unruhig und konnte mit niemandem kommunizieren. Seine Eltern hatten Angst, dass er unterwegs weglaufen könnte, deshalb hielten sie immer seine Hand. Das Kind war beleidigt. Doch alles änderte sich, als Mei, ein Labrador-Begleithund, das Haus betrat. Der Hund half James, ruhiger zu werden, auch auf der Straße. Die Mutter des Jungen sagte, dass sie jetzt an überfüllte Orte gehen könnten, und James sitzt einfach bei May und wartet geduldig.
Der Hund ist immer da, wenn James nach draußen rennen will. Als James weglaufen will, setzt sich Mae hin und rührt sich nicht. Der Hund durfte einmal in der Woche in James’ Schule bleiben. Sie denken, dass das Tier auch einen guten Einfluss auf andere Schüler in der Klasse mit besonderen Bedürfnissen hat.
Eines Tages erlitt James einen Anfall und musste zur Untersuchung ins Krankenhaus. Bei dem Jungen sollte ein MRT des Gehirns gemacht werden. Der Hund lag neben dem Bett des Jungen. May durfte vor dem Eingriff auf James‘ Bett klettern.
Als der Junge zur Prüfung gebracht wurde, machte sich Mei Sorgen. Nach dem Eingriff waren die Freunde wieder vereint und Mays Anwesenheit beruhigte James sofort. Die Mutter des Jungen sagt, dass ihr Leben dank Mei viel besser geworden sei.