Mysteriöse Geschichte: 10 Menschen betraten einen kurzen Teil des Kerkers und niemand sonst sah sie „Die Bewohner glauben, dass die Höhle ein Portal sein könnte“ (+Video)

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Am 5. Mai 1998 ging eine Gruppe von 10 Personen zur Höhle Akhun Ru Paro. Sie mussten nur 300 Meter absteigen, aber niemand sonst sah ein einziges Mitglied des Teams. Einige Monate später stellten die Behörden neben dem Berg ein Warnschild auf. Dennoch beschlossen die Journalisten, in die Fußstapfen der vermissten Gruppe zu treten und stiegen in den Kerker hinab, von dem einige Einheimische glauben, dass es sich um ein Portal handelt.

Die Höhle liegt in Japan in der Nähe des Berges Otokoyama. Legenden über diesen Kerker sind seit der Zeit der Ainu erhalten geblieben – und schon damals ging das Gerücht um, dass die Entdecker des Ortes spurlos verschwunden seien. Der Abstieg vom Berg ist direkt von der Straße aus sichtbar. Es gibt auch ein Schild mit der Aufschrift „Betreten verboten“ in großen Buchstaben. Zudem ist der Durchgang eingezäunt, die Journalisten mussten den Zaun hochziehen und durchklettern. Nach der ersten Kurve im Inneren der Höhle eröffnete sich ein tiefer Abstieg. Reisende sahen den zweiten Weg, der jedoch mit einer festen Mauer endete. Gerüchte und Legenden ranken sich seit langem um die Höhle, und so wurde an einer Stelle außerhalb einst ein Bogen errichtet, der den Eingang symbolisierte.

Wahrscheinlich hat sich die fehlende Gruppe für den ersten Abstieg entschieden – Journalisten versuchten auch hier abzusteigen:

Es scheint, dass die Höhle durch ein ganzes Netzwerk unterirdischer Tunnel mit anderen Höhlen verbunden ist. In diesem Fall ist es nicht verwunderlich, dass eine unvorbereitete Gruppe keinen Weg an die Spitze finden konnte.

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